Hybridveranstaltung mit Anmelderekord

Hybrider Wissenschaftstag mit Publikum in Ansbach und remote, Foto: Jim Albright

14. Wissenschaftstag in Ansbach

„Raum für Vielfalt – Zeit für Zukunft“ lautet das Motto des 14. Wissenschaftstags, der am Donnerstag, den 30. September erstmals in Hybridform ausgetragen wird. Höhepunkte der Eröffnung sind Keynotes vom Bayerischen Wissenschaftsminister Bernd Sibler und dem ehemaligen ESA-Astronauten Dr. Thomas Reiter, in der Talkrunde „Verantwortung der Wissenschaft gegenüber Forschung, Gesellschaft und dem Einzelnen“ diskutieren Vertreter*innen aus zwei Ethikräten, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Fünf parallele Fachpanels beschäftigen sich anschließend mit den Themenschwerpunkten Künstliche Intelligenz, globalen Herausforderungen Afrikas, Kunststoffe, Digitale Medien und Grüne Stadt der Zukunft.  

Bereits vor dem Versand der schriftlichen Einladung haben sich fast 600 Menschen zur Teilnahme in Ansbach angemeldet. Wie viele Personen dann tatsächlich vor Ort sein können, richtet sich nach den im Herbst geltenden Hygienevorschriften. Unabhängig von den Inzidenzwerten werden die Eröffnung, die Panels und die Ausstellung der wissenschaftlichen Einrichtungen in der Metropolregion aber auch online wahrnehmbar sein. Möglichkeiten zum Networking sind ebenfalls in digitaler Form vorhanden. 

Wissenschaftliche Gastgeber sind die Hochschule Ansbach, die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, die Augustana-Hochschule Neuendettelsau, die Hochschule für angewandtes Management Treuchtlingen sowie der kunststoffcampus bayern, als öffentliche Partner treten der Bezirk Mittelfranken, die Stadt Ansbach und die drei Landkreise Ansbach, Neustadt a.d. Aisch/Bad Windsheim und Weißenburg-Gunzenhausen auf. Möglich wird die Netzwerkveranstaltung vor allem durch die beiden Premiumpartner Siemens und die Sparkasse Ansbach, auch GEKA und Oechsler beteiligen sich. 

Programm und Anmeldung unter wissenschaftstag.metropolregion.nuernberg.de